...plauderseite
Donnerstag, 4. Juli 2002
Alte Dame

Es war eine dieser trübsinnigen Winternächte in denen ich trübsalblasend ohne Kraft für irgendwas, per Handy einem lieben Menschen die Ohren volljammernd heimwärts strebte. Ich ging und haderte mit meinem Schicksal und wollte einfach nur heim.
Womit ich als letztes gerechnet hatte, nicht zuletzt aufgrund der vorgerückten Stunde und was ich auch als letztes brauchte war eine Begegnung, mit irgendeinem meiner noch besondereren Nachbarn. Doch – nein.
Es war wohl eine dieser schicksalsschweren Nächte und ebenjenes hatte offenbar nicht die Lust mich zu schonen.
Ich stolperte die Stiegen hinauf zu meiner Wohnung und schon am Haustor hatte ich die alte Höflingerin lamentieren gehört. Aber wie gesagt: Ich wollte heim, in die mir vertraute Umgebung, um meinen Anfall von Allgemeinparanoia auszukurieren und wenn der Weg dorthin an der alten Höflingerin vorbeiführte, dann musste es eben sein.
Und da stand sie. Am Gang und versperrte mir den Weg – es wären noch eine Stufe und danach vielleicht vier, fünf Schritte bis zur Tür gewesen und ich hätte der Menschheit für diese Nacht den Rücken kehren können.
Nein.

Sie grüßte. Freundlich. Fast schon zu freundlich. Seit meiner ersten, ausführlich berichteten, akustischen Begegnung mit ihr, fürchtete ich dieses Treffen. Denn wenn ich etwas auf den Tod nicht ausstehen kann, dann sind das unberechenbare und, zumindest verbal, gemeingefährliche Nachbarn und ausgerechnet in einer Nacht, in der eine Welle egokosmischen Allerweltseelenschmerzes in brachialer Gewalt über mir zusammenschlug, schon gar nicht.
Aber sie war freundlich. Und sie strahlte richtiggehend von innen heraus. Fast schon verklärt war das.
Naja. Und da mir offensichtlich ohnehin nichts Anderes übrig blieb, als jetzt auch noch nachbarschaftlichen Smalltalk zu führen, so erwiderte ich ihren Gruß und fügte mich in mein Schicksal drein.

Dann holte sie Luft und setzte zu einer Rede an.
Innerlich hob ich meine Hände schützend über den Kopf und spannte die Bauchmuskeln an und überhaupt alles spannte sich in mir an. Sie stand viel zu nah, fast Nase an Nase und wenn sie mir jetzt gleich unter dieselbe reiben würde, welches Arschloch ich nicht sei, dann würde ich nicht nur knapp an einem Gehörsturz vorbeigehen, nein, mir würde auch ihr Drachenatem um dieselbe wehen und die feuchten, spuckigen Reste ihrer Aussprache würden sich gleichmäßig in meinem Gesicht verteilen.
Ich war also die Treppe hinaufgestolpert, stand auf der letzten Stufe und Aug in Aug mit der alten Höflingerin.

„Wissen sie,“ hob sie an, und ihr Odem stank nicht nach Schwefel, sondern roch angenehm nach einem Pfefferminz – Zuckerl, „Wissen sie,“ fing sie also an, „ich warte nämlich auf den lieben Gott.“ Und bei den beiden „tt“ rutschte das Zuckerl bedrohlich weit an ihre Vorderzähne.
Meinen Blick hätte ich auch gerne gesehen.
„Mein Gott, sie sind ja noch so jung.“
„Naja...,“ versuchte ich zu widersprechen, denn mit fast fünfundzwanzig fühlt man sich zeitweise nicht ganz so jung.
„Aber wissen sie,“ fuhr sie fort „ich bin ja schon achtundachtzig.“
„Daschau.“
„Und heute kommt der liebe Gott und holt mich.“ Und voller Inbrunst kreuzte sie die Hände vor der Brust.
„Und jetzt steh i da am Gang und wart auf den lieben Gott. Ich hab nämlich mit ihm gesprochen. Wirklich – das müssen s´ mir glauben, ich red ja immer mit dem lieben Gott und er hat versprochen, er kommt heute.“
Ich muß wohl mehr als nur ungläubig dreingeschaut haben, denn rasch hob sie die rechte Hand zum Schwur: „Wirklich, das müssen s´ mir glauben. Ich schwöööre.“
„Ja. Frau Höflinger. Ich glaub ´s ihnen schon.“
„Ja, wissen s´ - und der liebe Gott, der lügt ja nicht, weil der liebe Gott, der ist ja ....“
Jetzt hing sie offenbar im Text und mit Spannung erwartete ich, was denn der liebe Gott nun sei.
„... der liebe Gott, der ist ja so ein l-i-e-b-e-r Gott.“
„Ja. Das stimmt. Das ist er.“
„Ja. Und jetzt steh ich da am Gang und wart auf den lieben Gott.“
Also langsam gingen mir jetzt die Beipflichtungen aus und ich drückte mich an ihr vorbei und hatte nun doch die letzte Stufe geschafft. Und da ich nun auf der selben Ebene mit ihr stand, sofern das an diesem beseelten Abend überhaupt möglich war, fiel mir auf, wie klein die Frau Höflingerin eigentlich ist. Gut einen Kopf kleiner als ich. Und das will bitte was heißen. Und sie hatte sich schön gemacht für den lieben Gott. Sie hatte einen adretten Zweiteiler an, eine schöne Seidenbluse und beachtlich jugendliche Schuhe. Sogar geschminkt hatte sie sich. Extra, für den lieben Gott.
Offenbar bemerkte sie meine musternden Blicke, denn plötzlich fing sie an: „Und mein Gott, einen so einen schönen Haarschnitt haben sie. Aber schaun s´ mich an, wie i ausschau, und des, wo heute der liebe Gott kommt und mich holt.“
Es stimmte, ihre Frisur saß nicht gerade perfekt, aber so schlimm war es auch wieder nicht, also beschwichtigte ich: „Aber nein. Des passt scho.“
„Glauben s´“
„Ja. Ganz bestimmt.“
„Wissen s´. Jetzt steh i so wie i ausschau am Gang und wart auf den lieben Gott.“

Bei aller Begeisterung der Frau Höflinger – mir wurde es jetzt langsam ein bisserl zu viel und gerade in dem Moment, als mir gewahr wurde, dass ich vergeblich um eine Rausrede kämpfte, da mauzte der gute alte Karli – Kater ganz erbärmlich und herzzerreißend. Schnell lenkte ich ein: „Ja was hat er denn, der Karli.“
„Mein Gott, der Karli. Der arme Karli, der is ja da ganz allein drin. Wissen s´“, und sie lief vor zur Stiege und spähte in Erwartung Gottes hinunter, „... i wart nämlich auf den lieben Gott. Aber i weiß ja net, wann er kommt.“
In der Zeit, in der sie zur Stiege ging, schaffte ich es zu Wohnungstür, steckte den Schlüssel an und sperrte auf.
„Ja. Ich fürchte, das weiß man beim lieben Gott nie so genau.“
In der Zwischenzeit war sie wieder bei mir.
„T´schuldigen s´, mein Gott t´schuldigen s´. I halt ihnen ja auf. Wiederschaun. Karli, armer Karli, i komm ja schon. Wiederschaun.“ Und sie machte sich daran in ihre Wohnung zu gehen.
„Wiederschaun Frau Höflinger. Und viel Glück noch beim Warten auf den lieben Gott.“
„Ja. Dank ihnen schön. T´schuldigen s´. Karli, armer Karli…” – Dann verschwanden wir beide in unsere Wohnungen.

Ich weiß nicht. Ich habe das Stück zwar nie gesehen, geschweige denn gelesen, aber die ganze Chose erinnerte mich heftig an Becketts „Warten auf Godot“. Und außerdem hatte ich nicht die geringste Ahnung, warum ausgerechnet der liebe Gott es notwendig haben sollte, über die Treppe zu kommen.
Als meine Wohnungskollegin heimkam, erzählte ich die Geschichte von der alten Höflingerin. Sie sah mich ungläubig an – jetzt hatte ich aber wenigstens eine Idee, wie ich vorher dreingeschaut haben musste – jedenfalls meinte sie nur: „Geh, hör auf.“
Ich schwor, dass es so war, sie schenkte mir noch immer keinen Glauben, als die Höflingerin aus ihrer Wohnung polterte und schrie: „Der liebe Gott holt mich heute.“
Ein anderer Nachbar reagierte und meine Wohnungskollegin machte so große Augen, dass ich fürchtete, sie würden ihr aus den Höhlen purzeln.
„Frau Höflinger. Was ist denn los?“, kam es von irgendwo oben.
„Der liebe Gott holt mich. Er hat´ s mir versprochen.“
„Ja, Frau Höflinger. Aber jetzt gen s´ schlafen.“
„Sie glauben mir des nicht. Aber der liebe Gott hat´ s versprochen – UND GLAUBENS DER LIEBE GOTT LÜGT?“
„Nein Frau Höflinger, aber jetzt beruhigens ihnen und gehen s´ schlafen.“
„Ja. Aber der liebe Gott, der lügt nicht, weil der liebe Gott, der lügt nicht.“ Das war mehr als logisch und zwei Wohnungstüren fielen ins Schloß.
Mit meinem „Na – ich – hab´ s – dir – ja – gleich – gesagt“ – Blick, sah ich meine Wohnungskollegin an und sie meinte: „Na hoffentlich stirbt uns die heute Nacht nicht wirklich.“
„Weißt du was,“ entgegnete ich „auch, wenn sich das jetzt wild anhört, aber ich hoffe für sie, dass der liebe Gott wirklich kommt und sie holt.“
„Du spinnst ja.“
„Nein. Was glaubst du, wenn sie morgen noch lebt, was das für eine bittere Enttäuschung für sie sein muß.“
„Geh, bitte! Sei nicht komisch. Die erinnert sich morgen sicher nicht daran.“

Ich wünschte eine gute Nacht und war mir keineswegs sicher.
Nächsten Morgen traf ich Monika, meine Wohnungskollegin in der Küche. Ich verzichtete ihr einen guten Morgen zu wünschen und begrüßte sie gleich mit einem: „Und. Schon was von der Höflingerin gehört?“
„Nein. Alles ruhig.“
Ich beruhigte mich selbst, dass das nichts zu bedeuten hätte. Monika und ich frühstückten gemeinsam, schließlich ging sie ihrer Wege und ich unter die Dusche, ständig mit einem Ohr bei der Nachbarin. Gut dass das Bad jener Raum mit der besten Akustik ist, denn bald hörte ich von drüben eine altvertraute Stimme (sofern man das so nennen kann): „Lieber Gott, lieber Gott. Ich wart auf dich, ich wart auf dich. Bitte komm, bitte komm.“ Immer und immer wieder wiederholte sie das, wie eine Litanei und ich war mir irgendwie sicher, dass sie darüber mehr oder minder in Trance gefallen war.
Ich fühlte mich in einer komischen Situation. Einerseits war ich froh, dass die Alte noch da war und auf der anderen Seite konnte ich ihre Enttäuschung nachfühlen. Da saß diese – zwar keineswegs arme, aber immerhin alte Frau nun in ihrer Kemenate, der liebe Gott hatte zwar nicht gelogen, aber immerhin sein Versprechen gebrochen und rezitierte unaufhörlich ihr „Lieber Gott, lieber Gott, ich wart auf dich, ich wart auf dich, bitte komm, bitte komm.“ Und, darf ich ganz ehrlich sein? – ich fürchtete den Moment, in dem das „bloß“ gebrochene Versprechen zur blanken Lüge würde. Denn dann würde am Gang nicht fromm auf den lieben Gott gewartet, sondern dann würde dort die Hölle los sein und wehe dem, der durch das Inferno musste.
Ich glaube so schnell wie an diesem Morgen, war ich noch nie fertig. Abtrocknen, föhnen, anziehen, Tasche packen, Wohnungstür auf, ab und weg, waren nahezu eine Bewegung. Mir war nicht wirklich nach Dante.
Aber, ich konnte mich ja schlecht ausquartieren, nur um dem seelenschmerzbedingten Rundumschlag der Höflingerin auszuweichen. Ich musste wieder in die Wohnung. Eine verwirrte Nachbarin gilt, glaube ich, nicht wirklich als Asylgrund. Ich schaffte es gerade noch in die Wohnung, als auch schon die Höflingersche Tür aufflog. Diesmal kam wirklich der wutschnaubende Drache heraus und donnerte durchs Haus: „Alles Lüge. Alles gelogen. Gelogen, gelogen, gelogen.“
Wut war das und Bitterkeit – also wirklich: So etwas durfte sich ja nicht einmal der liebe Gott erlauben. Was heißt da eigentlich nicht einmal? Der durfte sich das schon gar nicht erlauben. Und darf ich noch einmal ganz ehrlich sein? Ich fürchtete schon, die alte Höflingerin würde sich einer Blasphemie hingeben und den lieben Gott ein Arschloch schimpfen. Und ich muß hier ausdrücklich betonen: Trotz der bitteren Enttäuschung blieb der liebe Gott der liebe Gott, nur war das „liebe“ plötzlich ganz anders betont.

Die Stunden, Tage und Nächte kamen und gingen und es wurde wieder ruhig im Haus, bis – ja – bis ich eines schönen Abends das Haustor aufsperrte, zur Stiege stolperte und mich dort ein vollkommen entgeistertes, fettes, haariges Etwas in Empfang nahm, das ich sofort als Karli identifizierte. Ich sprach ihn an. Er duckte sich und starrte mich an. Nachdem ich wusste, dass es für die alte Höflingerin nur ein Unglück gab, das fast so groß war, wie das gebrochene Versprechen vom lieben Gott, nämlich wenn der entkaterte Kater abtrünnig wurde, so fasste ich mir also ein Herz und als nächstes den Karli und trug ihn hinauf, nicht ohne Proteste seitens des Viehs und nicht wenig erstaunt darüber, was so ein Kaschmir – Mantel alles aus- und abhält.
Als ich oben war, fasste ich mir noch ein Herz, das Katzentier fest an mich gedrückt, auf dass es nicht wieder die Flucht ergreife und klopfte an die Tür, meiner wirklich schon ausnehmend besonderen Nachbarin.
„Ja. Ich komm ja schon, ich komm ja schon,“ ging es von drinnen. Sie öffnete.
„Grüß Gott Frau Höflinger,“ grüßte ich und mir fiel auf, wie sehr ich mich zusammenreißen musste, nicht Frau Höflingerin zu sagen, „ich bringe ihnen den Karli.“
„Aja, da is ja der Karli. Danke, dankeschön gnä Frau.“
„Bitte gern geschehen.“
„Sagen s´, t´ schuldigen s´, sie haben net zufällig den lieben Herrn Jesus Christus gesehen?“
„Nein. Tut mir leid. Heute noch nicht.“
„Ja. T´ schuldigen s´. Dankeschön gnä Frau. Hawe d´ Ehre.“
„Bitte...“
Und dann knallte sie mir die Tür vor der Nase zu. Drinnen bekam der arme Karli ordentlich Arsch hoch, aber wenigstens war ihr Lamentoso zwischenzeitlich durch ein intermedienhaftes Furioso unterbrochen.
Den Abend lang verhielt sie sich ruhig, doch folgenden Nachmittag sollte es noch dicker kommen. Monika und ich waren noch daheim, als es an unsere Türe klopfte. Es war Frau Höflinger: „T´ schuldigen s´, aber wissen s´, ich wart am lieben Gott, aber jetzt kommt er nicht und i weiß ja net, was i tun soll.“
Ehrlich gesagt, wir wussten es auch nicht und das stand uns wohl in aller Ausdrücklichkeit in die Gesichter geschrieben. Gott sei Dank, denn sie setzte nach: „Der liebe Gott kommt nicht. Sie ham ihn a net g´ sehn. Nein. Was soll ich den nur machen? T´ schuldigen s´, bitte, t´ schuldigen s´. I stör sie ja. T´ schuldigen s´.“ – Und weg war sie wieder.
Monika und ich standen uns rat- und sprachlos gegenüber.
„Was mach´ ma denn mit ihr?“, fragte ich schließlich.
„Die is fertig,“ meinte Monika.
„Ja, das wär ich wohl auch, aber was mach´ ma denn?“
„Hoin ma s´ eina auf an Kaffee.“ Das war ein Befehl mit Fragezeichen hinten und wir schüttelten gleichzeitig den Kopf, um uns dann darauf zu einigen, wir laden sie ein, aber dann und nur dann, wenn sie noch mal auf den Gang kommt.
„Und was dann?“, fragte ich in meiner Hilflosigkeit.
„Dann hören wir uns Geschichten über den lieben Gott an.“
Aber dazu kam es nicht, denn die Höflingerin mied sodann den Gang.

Einmal in dieser Woche stürmte die alte Höflingerin noch hinaus in den Gang und schrie, dass das Haus erzitterte: „Lieber Herr Jesus Christus. Hier spricht Elfriede Höflinger, Boerhaavegasse 3, Stiege 1, Tür 6. Hörst du mich? Lieber Herr Jesus Christus, bitte komm und hol mich.“

Den guten Draht in Gottes Ehren, aber diesen Wunsch mag er ihr noch lang verwehren.

... Comment

also, Tussi

...das ist die Geschichte, die ich so passend zu Deiner fand.
Leider hat die Frau Höflinger im Winter das Zeitliche gesegnet - oder aber, positiv betrachtet, der liebe Gott hatte endlich die Gnade, sie doch zu besuchen.

@ alle anderen

ich weiß, dass es nicht sonderlich attraktiv ist, soviel text in ein blog zu stellen, aber es sind so viele Wörter. Nicht zu viel und nicht zu wenig... (Mozart soll soetwas mal zu Joseph II. gesagt haben...)

Es grüßt,
mysti

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das war jetzt cross

und ich schwöre: kein einziges wort zu viel!

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*begeistertbin*

ganz, ganz toll geschrieben !!! teilweise hat mich die geschichte total erheitert und gleichzeitig auch sehr nachdenklich gestimmt ! sehr schön ! alles was mich da oben in meinem birnchen beschäftigt zeigt mir das ich noch am leben bin ;-)

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... Comment
*loooool*

mah bitte ist das köstlich geschrieben! bei aller persönlichen tragik der von gott sitzengelassenen höflingerin, dieser text ist einfach genial :))))))

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