*kicher*
*ggggggggggggggg*

*humdahassahumdahassa*
*eieieieieieiiiiiiiiiiiiiiiiii*

YEAH BABY!
YEAH BABY!
YEEEEEEEEEEEAAAAAAAAAAHHHHHHH
BABYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY!

*hupfsproingwieher*
:-)))))))))))))))))))))))

etwas angeschlagen von der vergangenen woche. als erste stürmte ihr der hund entgegen, der eigentlich gar nicht hören kann, dennoch begrüßte er sie freundlich, beinah überschwänglich.
m. wollte nicht lange bleiben, nur so lange es dauert, ein e - piano ins auto zu schleppen.

g. kam ihr mit offenen armen entgegen und umarmte m. herzlich, als wären zwischen dem letzten treffen schon jahre vergangen und nicht erst eine woche. dann zerrte sie sie in die küche, wo es erst einmal einen mocca aus der neuen kaffeemaschine, ein import aus italien, gab. zwischen kaffee und zigarette wurden die erkundigungen über das gegenseitige wohlergehen eingeholt.
m. klagte über anhaltende kopfschmerzen, obwohl kopfschmerzen nicht zum schmerzrepertoire gehörten. "und wie geht es frl. g.?"
m. erzählte genau. an dem punkt, als m. und g. sich einig waren, dass das leben ein einziger jammer sei, kam auch w. an den tisch.
"trinken wir doch einen guten kalterer," sagte er und g. öffnete die flasche.
"ein viel zu guter wein, für mitten unter der woche," sagte m..

aber man hat nur dieses eine leben, sagte c.
doch das las m. erst, nachdem sie heimgekommen war.

heute blau zu machen.
cheffe ist auf projektwoche.

nur wann hol ich die versäumten stunden ein?

nau mi gfreits...