es hat 2 tage gebraucht, eine negativmeldung halbwegs zu verwinden.
am mittwoch war mein kopf einfach nur zu. denken unmöglich.
als hätte mir jemand den boden unter den füßen weggezogen.
und ständig der gedanke: "wofür reiße ich mir eigentlich den a**** auf?"
gut. so aufgerissen war er doch wieder nicht, aber immerhin habe ich in letzter zeit viel hirnschmalz und herzblut investiert. mich bloßgestellt, mich anfeinden lassen, mich lächerlich gemacht.

jetzt kenne ich den grund.
wenigstens.

gestern dann die phase: gleichgültig.
krebsreaktion: panzer zu, ganz im letzten winkerl meiner selbst verkrochen und die welt (die eigentlich am allerwenigsten dafür kann) mit bösen blicken bestraft.

und heute - so etwas wie gelassenheit.

wie ich die nächsten 18 tage verbringen kann, ohne mich verrückt zu machen, weiß ich nicht.
aber ich werde versuchen, mir das herzblut wieder zurück zu holen.
hirnschmalz ist verbraten.

zwei wochen intensive arbeit.
geschenkt.

auf wiedersehen!

was man erarbeitet hat ist *nie* geschenkt weil man dabei ein stueck in sich selber weiterkommt. und das ist keine platituede.

tut mir leid fuer dich dass du so eine enttaeuschung durchmachst. :(

Worum dreht sich's dabei konkret?