und da ist auch schon märz.
wie man jetzt vielleicht schon herauslesen konnte: ich bin zwischen zwei jobs hin und her gerissen. wobei ich den einen job eher immer als job behandeln habe können, aber zwischenzeitlich bin ich mir nicht unbedingt sicher, ob ich nicht auch dazu irgendwie berufen bin... egal.
heute jedenfalls war ich in sachen beruf unterwegs. sprich, ich unterrichtete. status quo sind ja offene fenster. und da trötet sich unsereins so schön er/sie es grad vermag ein oder zwei lieder und als das eine lied verstummt, tönt es von der straße herauf: "bravo! sehr schön." - und dann weiß man auf einmal wieder, warum man tut, was man tut.

(nein, ich ignoriere diesen krieg nicht. ich stelle nur fest, dass es nebenbei auch schöne momente gibt und die durchaus bemerkenswert sind und auch bleiben sollten)