ähm...
also laut meinen nachforschungen sind das Eosinophile, so weit bin ich schon gekommen.

Aber was heißt das "Abs." dahinter?
*grübel*

stimmt, klingt in dem zusammenhang logischer.

abs. steht für "absolut"

oki.
danke!

das ist alles sehr verwirrend...

NEU(T)ROPHILE
ESOSINOPHILE

beides granulozyten (leukozyten): weisse blutkörperchen

kurzfassung: die roten blutkörperchen transportieren den sauerstoff, die weissen wehren infektionen aller arten ab.

weisse müssen sie mehr haben als normal wenn sie eine infektion haben, sonst wären sie nicht gesund .

umkehrschluss bei laborbefunden kann auch sein, dass bei ungeklärtem auftreten zu vieler weisser blutkörperchen eine infektion gesucht werden muss.

also: alles prächtig, ihr körperl wehrt sich eben, so soll das auch sein. und dem arzt gehört der a... aufgerissen, so schwer ist das doch nicht zu erklären. lieber patienten mit nabelsausen vor angst nach hause gehen lassen. grrrr. und: borrelien sind sch..., gehören ordentlich behandelt. sicherheitshalber klagen sie bitte in ein paar wochen über schrecklichen schwindel und kopfschmerzen, wenn der arzt nicht von alleine auf die idee mit einer nach-blutuntersuchung kommt.

ähm.
wie gesagt, der arzt hatte schlicht keine zeit. ich wurde von seiner frau bestmöglich aufgeklärt.

termin für die nachuntersuchung hab ich schon.
alles in ordnung.

danke, jetzt ist mir leichter :-)

no wer saxts denn?
äntville - da werden sie gehelft. :)

Ja!
:-)

danke!
nach sowas habe ich gesucht!

antibiotika nehme ich seit montag, gestern war ich halb tot.
vor allem die leberstärkenden dinger werde ich mir besorgen.
:-)

danke, danke, danke!

[edit sagt: und diät ergibt sich glaub ich eh von selbst, wenn es mir weiter so dreckig geht]

zusätzlich können sie es ja versuchen, wenn denn der sud in drei wochen fertig ist und sie ihn runterwürgen können. vergass ich zu erwähnen: lebercheck gehört auch zu der serienmässigen nachuntersuchung, wie immer bei allen behandlungen mit stark wirksamen medikamenten (die meisten werden über die leber metabolisiert, das strengt so ein leberl natürlich an, ist es ja nicht gewohnt). ist aber normalerweise ein paar wochen nach der behandlung wieder auf serienmässigen werten.

könnte - nicht erforscht - nicht bewiesen - lässt rückschlüsse zu - erscheint mir aber ziemlich waghalsig für eine therapie derartiger infektionen. antibakteriell und so wirken auch knoblauch, zwiebel, pfeffer, gewürznelken, salbei, und noch eine menge dingenser die so in der küche herumstehen. preiselbeeren, zitronen, grapefruits nicht zu vergessen. das würde man auch nicht bei borrelieninfektionen empfehlen.

antibiotika verträgt man manchmal nicht gut, muss man aber durch, das schlechteste was man irgend tun kann ist die therapie ändern oder beenden/unterbrechen. das gibt nur zusätzliche (sog. supra)infektionen. und wenn sie sich die seele aus dem leib usw. die viecherln sind zaach, die werden schnell resistent und dann beginnt die behandlung mit anderen, stärkeren antibiotika von vorn. mit doppelter dosis, DANN geht es ihnen erst lustig.

bei derartigen infektionen ist auch nicht wirklich abzugrenzen ob das allgemeine krankheitsgefühl (mit allem was dazugehört) auf die erkrankung per se oder auf die behandlung oder auf die reaktion der erkrankung auf die behandlung zurückzuführen ist.

kriegen sie also erst einmal die infektion an sich in den griff (und da nutzen einmal nur antibiotika, punktum), um den rest kümmern sie sich später. die behandlung einer borrelieninfektion dauert einmal ein paar wochen. und dass der körper nach einer schweren infektion und der behandlung derselben incl. der notwendigen immunbeeinflussung auf notstrom läuft, kann ja nicht wundern.

oder sie baden in echter kl*stermelisse und beten dabei zum herrn prof. h*d*mar. aber andächtig, bitte.

:-)
das werde ich natürlich nicht tun.

also: was ich tue ist, antibiotika fressen.
gleich am ersten tag hat der darm sehr lustig reagiert, mit - eh schon wissen.
hab dann die notkur probiert und gestern gleich mal ein karottencremesupperl gekocht - sehl schalf.
heute in der apotheke einen leber - galle - tee besorgt mit den ingredienzien mariendistel, löwenzahwurzel, kümmel (für den darm) und für den geschmack pfefferminze, also eh genau dem, was in dem artikel empfohlen wird.
krankheitsgefühl hab ich nicht wirklich, außer ein bisserl wuggi im kopf und dass ich bei körperlicher betätigung ziemlich schnell ermüde.
aber ich muss ja nichts tun.

der plan ist also, meine leber so gut wie geht zu unterstützen, sprich: viel gelbe und rote sachen essen (gut, dass ich in der küche ein kreativling bin, damit es mir nicht fad wird) und eben diesen tee trinken.
weiters werde ich ruhen, so mein körper dies verlangt und überhaupt alles ein bisserl gemütlicher angehen. blöd ist halt nur, dass übernächste woche wanderurlaub angesagt wäre, ich fürchte, das wird bei mir ein spaziergangsurlaub. aber das macht nix. hauptsache ein bisserl weg von dem jammer.

lebertee ist gut.
lebertee ist gesund.
lebertee ist das besteste von überhaupt.

(und mit ein bisserl phantasie schmeckt er nach britischem schweinsbraten)

*igittigittigitt*

wenn sie auch "hier" schreien müssen wenn so grausliche viecher unterwegs sind in grauslichen viechern.

und ja, schonen sie sich wirklich, alles was extrem ist ist von übel: hitze wie kälte, zu viel bewegung, anstrengung, denken (nicht lachen!) etc.

wird schon.

danke!

sie sind so gut zu mir!
:-)