der nicht ich ist und fragt: "Frl. M., wo sehen Sie sich in 5 Jahren?"
Frl. M. stottert sich die Antworten so zusammen, an 2. Stelle Frl. G., an letzter Stelle: "Und ich bin tot."
Nächste Frage: "Frl. M., wo sehen Sie sich in 10 Jahren?"
Die Antworten sehen hübsch gleich aus, die letzte Frage beantworte ich mit: "Und ich bin immer noch tot."
Letzte Frage, und ich gerate unter Druck: "Frl. M. wo sehen Sie sich in einem Jahr."
Die ersten 2 Antworten sind klar.
Und dann?

Conclusio: "Frl. M.! Sie haben zwar für all Ihre Lieben eine Antwort, doch mit keinem Wort erwähnt, wo Sie stünden."

Sagte ich doch schon:
Ich bin tot.

Und nein, mein Tod ist nicht geplant. Kein Mensch wird mich je am Dachboden baumeln sehen. Kein Mensch wird je mein Hirn von den Fliesen putzen müssen.

Tot sein wird immer total überbewertet.
Tot sein ist genau so, wie am Leben sein.
Nur besser.

(Nein. Ich möchte nicht, dass mich jetzt jemand aufrichtet. Es gibt nichts aufzurichten. Wieviele Menschen kennst du, die tot sind - definitiv-, und wieviele, die am Leben sind - weit weniger definitiv) - Also:
Am Leben sein wird immer total überbewertet. Genau so, wie dasTtot Ssein.
Und tot ist man schneller als -> AM Leben!

wer fragt aber auch so 1en blödsinn.

ich seh mich nicht mal jetzt, außer vielleicht meine tippenden hände. nachher erst in 5 jahren. schmarrn.

Tot sein wird immer total überbewertet.

*looooooooooool*
grandioser satz. :)