Sie sind da.
Gekommen, dich zu holen.
Sie zerren dich aus dem Bett
zu dem du noch nicht gegangen bist.

Fackeln brennen fast an deiner Haut.
Leer dein Blick, weil du stumm sein willst.

Blitzen in den Augen dessen, vor dem du aufgerichtet wirst,
nachdem man dich durch den Dreck gezerrt hat.

Jemand verhüllt dich, damit du nicht bloß da stehst.

Du entgegnest dem Blick mit niedergeschlagenen Lidern.
Still, still, still.

Den Lärm machen die Andern.
Um nichts.

In der Stadt ist es wärmer als am Fluss.
Drei Erpel ersäufen fast eine Ente.
Einer bleibt.
Sie lebt.

Meine Schritte auf der Holzbrücke. Wie hohl.
In der Au geräuschlos. Umfangen. Geleitet.
Wunderbar.

Verharrt.
Auf die Sterne geblickt.
Verschoben.
Eine halbe Jahreszeit.

Das Feuer lodert.
Der Widder stößt gegen die Wand und rennt.
Ins Leere.

Leer mein Blick.
Im Feuer.
Die Ente lebt.

...ihr wisst schon...
;-)