Es werden nicht mehr Nächte gezählt, sondern Stunden.
Frl. G. ist unterwegs.
Heim.
Zu uns.
:-)

Morgendliches Kuscheling abgeschlossen.
Sir Frankie - der es jetzt schon schafft ohne mich erheblich zu verletzen - thronte zufrieden, mir die Ohrwascheln vollschnurrend auf meinen Schultern. (Spricht nicht gerade für meine Haltung... aber ein bissl nachgeben tu ich schon auch.) Und Lady Nancy saß auf meinem Schoß, zusammengerollt auf ein Drittel ihrer Größe.

Ein bisschen länger geschlafen heute. Normal ist das kein Problem, aber dann hörten sie, wie ich mit Frl. G. (die heute endlich endlich wieder heimkommt zu uns) telefonierte. Ich hörte, dass sie sich vor der Schlafzimmertür postiert hatten. (Vonwegen - Katzen sind leise...) Sir Frankie musste nämlich gar furchtbar niesen und Lady Nancy kratzte an der Tür.

Tür auf, Katzen rein und -hopp! - aufs Bett waren quasi eins.
Aber nicht lange, denn als sie hörten, dass ich die Futterschüssel nahm, um sie zu füllen, eskortierten sie mich in die Küche und dann wieder zurück zum Futterplatz. Wobei diese Eskorte mehr zu einem Spießrutenlauf für mich gereichte. Die Sirs und Ladies führen nämlich einen unglaublichen Tanz auf, wenn das Essen serviert wird. Da muss man dann schon sehr aufpassen, dass sie nicht plötzlich unter meinen Schlapfen stehen...