Man achte darauf, nur ja kein Reiskörndl zu erwischen. Und suche sich kunstvoll, den ganzen Vorraum damit versauend, nur die Karrotten und die Hühnerstücke heraus.
Mahlzeit.
(...auch wenn Ihr es nicht lesen könnt, geliebteste Katzen: Botschaft ist angekommen!)

1. Ich bin nicht die Spielwiese. Die Spielwiese ist das große grüne Flache vor der Terrassentür
2. Ich bin nicht der Kratzbaum. Der Kratzbaum ist das globige blaue im Vorraum.
3. Ich bin nicht der Schlafplatz. Die sind überall, nur nicht auf meiner Schulter, wenn ich gerade konzentriert arbeiten muss....
*grml*
Schulter, Busen, alles zerk(r)atzt.
edit: Nacken jetzt auch schon zerfleddert.

Es ist ja so:
Die Nancy, die Kleine, die kann stundenlang auf meiner Schoß sitzen und den Bewegungen des Mauszeigers zusehen. Manchmal überkommt sie's dann, und sie will ihn fangen (oder die sich beim Tippen bewegenden Finger). Das kann man aushalten.
Aber der Kater (der den ich ausgesucht habe...), der Große, der kann überhaupt nicht ruhig sitzen. 45 sek. auf der Schoß, dann auf, dann irgendwie Richtung Gesicht, auf die Schulter, in den Nacken, auf die andere Schulter, am Busen bremsend wieder runter auf die Schoß, doch lieber auf die Tastatur springen... und das alles lauthals schnurrend. - A Gaudi!