Ich höre gerade Tschaikowskys Ouverture: "Romeo und Julia"... und ich wünschte an manchen Stellen (Aufnahme: Chicago Symphony Orchestra - Barenboim), die Trompeten würden etwas weniger "plärren" und aus den Geigenbogen würde etwas weniger Schmalz tropfen (sprich die Glissandi würden mit etwas weniger Zigeunermentalität gespielt), aber nichts desto trotz: Große Musik, mit denen sich viele groß(artig)e Erinnerungen verbindet.
Und wenn man sich die Lebensgeschichte des Kompositeurs so betrachtet - große Musik.
Voll der Leidenschaft. Voll der Spannung, die nie wirklich zur Erfüllung kommt...

aber wahr.
Mein Bruder ist endlich angekommen.
Gestern.
Aber immerhin noch immer mit über 1 1/2 Stunden Verspätung.
Wo die dreich Koffer, mit seinem gesamten Hab und Gut sind, weiß keiner.
Aber schön meinen Bruder daheim zu wissen! :-)